Stadtkultur & Urbanität: [Stadtkleider - Stadtkonsum - Stadtspeicher]
In: Bibliothek urbaner Kultur Bd. 3
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In: Bibliothek urbaner Kultur Bd. 3
World Affairs Online
In: Von der Agglomeration zur Städteregion: neue politische Denk- und Kooperationsräume, S. 265-287
Mit der EU-Osterweiterung am 1. Mai 2004 sind im Vierländereck zwischen Österreich, Tschechien, Slowakei und Ungarn nahezu alle Begrenzungen gefallen und Wege für die Entwicklung eines prosperierenden Wirtschafts- und Lebensraums eröffnet worden. In CENTROPE, der Europa Region Mitte, leben und arbeiten heute über sechs Millionen Menschen und die Gesamtregion zeichnet sich durch eine Vielfalt von Kulturkreisen, Sprachen, Mentalitäten und Möglichkeiten aus. Im Herzen von CENTROPE befindet sich die Twin-City Region Wien-Bratislava mit ihrer europaweit einzigartigen geographischen Lage als "doppelte Hauptstadtregion" und ihrer überdurchschnittlichen Entwicklungsdynamik. Bei dieser Region handelt es sich nicht nur um eine Kooperation von Städten, sondern auch um einen Zusammenschluss zwischen Flächenländern sowie städtischen und ländlichen Regionen und Naturlandschaften, welche insgesamt die Lebensqualität erhöhen. Das Zukunftsbild CENTROPE 2015 ist mit der Leitidee "Wir wachsen zusammen - zusammen wachsen wir" verbunden, wie im vorliegenden Beitrag näher ausgeführt wird. (ICI2)
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 36, Heft 2/3, S. 106-108
ISSN: 0014-2492
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 34, Heft 4, S. 187-199
ISSN: 0014-2492
In: Risse im Netz: verwaltete Armut in Österreich, S. 20-31
Dieser Beitrag ist auf Wien und den Zeitraum 1862-1914 konzentriert, jene Periode, innerhalb der sich gesamtstaatliche Sozialpolitik (= staatliche Arbeiterpolitik) in Abgrenzung zu staatlicher Armenpolitik (= Armenfürsorge, Sozialhilfe) herausbildete. Entsprechend dieser Gewichtung stehen Probleme der Armut infolge von Arbeitslosigkeit und Aspekte der Existenzsicherung im Prozeß der Durchsetzung der Lohnarbeit im Mittelpunkt der Betrachtungen. Abschließend werden die Grundlagen und Entwicklungen des Armenfürsorgewesens mit den Bestimmungen und Entwicklungstendenzen der gegenwärtigen Sozialhilfe verglichen. Festgestellt wird eine deutliche Kontinuität einzelner Aspekte und Prinzipien. Als wichtigste werden genannt: Kostenminimierungsinteresse, Subsidiarität und Aufwertung des Familienbundes, Betonung der Selbsthilfe, Unterstellung der Arbeitsunwilligkeit bei Arbeitslosigkeit. (GF)
In: Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung 48
In: Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung Bd. 30
In: Sonderreihe zum neuen Wiener Verkehrskonzept H. 1
This essay reviews the political circumstances and strategic orientations of Vienna's comprehensive urban development policy, and how the EIB's investments facilitated key projects and supported Vienna's process of urban modernisation. Urban development in Vienna took place in four cycles, which are characterised by distinctive internal and external conditions and opportunities. Each prompted different levels of EIB engagement.
BASE
This essay reviews the political circumstances and strategic orientations of Vienna's comprehensive urban development policy, and how the EIB's investments facilitated key projects and supported Vienna's process of urban modernisation. Urban development in Vienna took place in four cycles, which are characterised by distinctive internal and external conditions and opportunities. Each prompted different levels of EIB engagement.
BASE
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 13, Heft 2, S. 7-24
ISSN: 1012-3059
Der Beitrag enthält Teilergebnisse eines Forschungsprojektes zur Linzer Sozialpolitik zu den Bereichen Sozialhilfe, kommunale Altenhilfe und ausländische Mitbürger. "Die Untersuchung analysiert die Entwicklungen und Probleme in den 'klassischen' kommunalen Sozialpolitikbereichen und die Reaktions- und Handlungsweisen der Sozialverwaltung auf verschärfte bzw. neue Problemlagen. Ziel der Arbeit war es, in den spezifischen Aufgabenfeldern der Linzer Sozialpolitik Engpässe des status quo aufzuspüren, mögliche Innovationsdefizite im administrativen und sozialpolitischen Handeln sichtbar zu machen und entsprechend dem manifesten sozialen Stützungsbedarf Veränderungs- und Reformschritte anzudiskutieren. Grundlagen dafür bildeten insbesondere vielfältige empirische Materialien zur Linzer Situation sowie rund 40 Experteninterviews mit Verantwortlichen der Linzer Sozialverwaltung, mit im sozialen Feld Tätigen und sozialpolitisch Engagierten." (IAB2)